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Delight hat geschrieben:Wegen möglichen Unfällen glaube ich an die Hilfsbereitschaft von anderen. Nachdem ich mal bei einem VS-Training 200km weit weg ohne jemand zu kennen, für mehrere Tage im Krankenhaus lag und am Ende das Pferd gut versorgt war und irgendwann auch abgeholt wurde, bin ich da Optimistin.
Einzig das Problem beim Abspringen kann ich verstehen, das kann etwas anstrengend sein.
Sehe ich genau so.
Nach meinem Unfall in Bad Segeberg 2016 mit Fahrt ins Krankenhaus habe ich mich nur gefragt, was wäre passiert, wenn ich bewußtlos gewesen wäre...............
Auf VS Turnieren sind immer viele liebe Leute, die einen Kennen und auch helfen.
Aber wie finden die z.B. meinen Autoschlüssel und und und.
Im Nachhinnein hat es mich doch ein wenig nachdenklich gemacht.
Beim Abspringen möchte ich gerne meinen Rhytmus haben, da freue ich mich wenn mir jemand hilft, den ich kenne und vorher schon ansprechen kann.
Bin trotzdem letztes Jahr fast immer alleine unterwegs gewesen.
Mal schaun wie es dieses Jahr wird.
Ich freue mich jedenfalls, wenn jemand mitkommt.