
Hallo,
wie ja einige mitbekommen haben, habe ich einen 4 jährigen der eine große Zyste im Karpus hat.
Mit diesem Befund ist er 1. nicht reitbar -> Rentner
2. vergrößert sich die Zyste selber und somit wird das Bein irgendwann durchbrechen
Eigentlich hatte ich mich damit abgefunden ihm noch ein paar schöne Jahre auf der Wiese zu geben, deshalb jetzt er auch schon in einem wunderschönen Rentnerstall.
Allerdings habe ich jetzt eine TA in der Schweiz gefunden, die es operieren würde. Sie sagt, das er innerhalb der nächsten zwei Jahre mit einem gebrochenem Bein auf der Wiese stehen wird, wenn man nix macht.
Zur Info: Die Zyste hat 1/3 des Knochen bereits aufgelöst.
Sollte die OP erfolgreich sein, habe ich 60-70% Chance das er vollreitbar wird.
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, OP ja oder nein???
Meine Gedankengänge dazu:
-> Er ist ein tolles Pferd, was wirklich gut zu mir passt und da ich jetzt schon 10.000 € in ihm versenkt habe, ist der Rest auf egal...
-> Für das Geld was ich jetzt nochmal in ihn reinstecke- ohne Gewähr das er danach reitbar wird- kann ich mir bei der derzeitigen Marktlage auch einen gesunden neuen kaufen
-> Wenn ich ihn jetzt einschläfern lasse, steht er nicht irgendwann mal mit einem gebrochenem Bein stundenlang auf der Wiese, bis ihn jemand findet. Un dem Pferd ist es egal ob heute oder in drei Jahren sterben..
Also wie ihr seht, denke ich in alle Richtungen nur leider kann ich mich für keine so richtig entscheiden. Dazu kommt, das ich festgestellt habe, ich möchte zumindest ein wenig reiten, ich habe jetzt 2 eigene Pferde und keins davon kann ich reiten. Zum Reiten habe ich jetzt ein 18.jähriges ehemaliges Schulpferd zur Verfügung bekommen.
Das kann auch irgendwie nicht das wahre sein, oder bin ich jetzt egoistisch???
Was würdet ihr an meiner Stelle machen??
Danke fürs lesen..
wie ja einige mitbekommen haben, habe ich einen 4 jährigen der eine große Zyste im Karpus hat.
Mit diesem Befund ist er 1. nicht reitbar -> Rentner
2. vergrößert sich die Zyste selber und somit wird das Bein irgendwann durchbrechen
Eigentlich hatte ich mich damit abgefunden ihm noch ein paar schöne Jahre auf der Wiese zu geben, deshalb jetzt er auch schon in einem wunderschönen Rentnerstall.
Allerdings habe ich jetzt eine TA in der Schweiz gefunden, die es operieren würde. Sie sagt, das er innerhalb der nächsten zwei Jahre mit einem gebrochenem Bein auf der Wiese stehen wird, wenn man nix macht.
Zur Info: Die Zyste hat 1/3 des Knochen bereits aufgelöst.
Sollte die OP erfolgreich sein, habe ich 60-70% Chance das er vollreitbar wird.
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, OP ja oder nein???
Meine Gedankengänge dazu:
-> Er ist ein tolles Pferd, was wirklich gut zu mir passt und da ich jetzt schon 10.000 € in ihm versenkt habe, ist der Rest auf egal...
-> Für das Geld was ich jetzt nochmal in ihn reinstecke- ohne Gewähr das er danach reitbar wird- kann ich mir bei der derzeitigen Marktlage auch einen gesunden neuen kaufen
-> Wenn ich ihn jetzt einschläfern lasse, steht er nicht irgendwann mal mit einem gebrochenem Bein stundenlang auf der Wiese, bis ihn jemand findet. Un dem Pferd ist es egal ob heute oder in drei Jahren sterben..
Also wie ihr seht, denke ich in alle Richtungen nur leider kann ich mich für keine so richtig entscheiden. Dazu kommt, das ich festgestellt habe, ich möchte zumindest ein wenig reiten, ich habe jetzt 2 eigene Pferde und keins davon kann ich reiten. Zum Reiten habe ich jetzt ein 18.jähriges ehemaliges Schulpferd zur Verfügung bekommen.
Das kann auch irgendwie nicht das wahre sein, oder bin ich jetzt egoistisch???
Was würdet ihr an meiner Stelle machen??
Danke fürs lesen..